Bessere Kommunikation im interdisziplinären Team in Palliative Care
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Die Begleitung eines Patienten am Lebensende ist stets ein intensiver, fordernder und gemeinschaftlich getragener Weg. Jede Fachkraft – ob Ärztin/Arzt, Pflegefachperson, Psychologin/Psychologe, Freiwillige oder andere Betreuungspersonen – bringt eine besondere Perspektive ein, kennt einen Teil der Geschichte des Patienten und spielt eine wesentliche Rolle für die Qualität der Begleitung.
Doch wie kann sichergestellt werden, dass sich diese Perspektiven kreuzen, dass Informationen wirklich geteilt werden, dass Wesentliches nicht verloren geht – und dass sich jeder im Team legitimiert, gehört und anerkannt fühlt?
In der Palliative Care ist eine offene, respektvolle Kommunikation weit mehr als ein Arbeitskomfort: Sie ist eine entscheidende Voraussetzung, um Patientinnen eine kohärente, würdevolle und fürsorgliche Begleitung zu ermöglichen.
Dieser Thementag richtet sich an alle, die im Team um einen Patienten am Lebensende arbeiten – unabhängig von ihrer Rolle.
Er bietet einen Raum für Austausch, Lernen und praktische Umsetzung, um die Qualität der interdisziplinären Kommunikation zu stärken: sich besser verstehen, klarer vermitteln, wirksamer kooperieren, besser zuhören – im Dienste der Patient*innen und ihrer Angehörigen.
Programm
- Konkrete Impulse
- Einfache, sofort anwendbare Werkzeuge
- Workshops mit Fallbeispielen
- Ein Tag zur Verbesserung von Kommunikation und Koordination im Team